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Zahlreiche Verbraucher in Deutschland haben sich noch nie mit der Möglichkeit befasst, ihren Stromanbieter zu wechseln. Und das, obwohl sich durch einen Anbieterwechsel oft Stromkosten in Höhe von bis zu mehreren Hundert Euro jährlich einsparen lassen. Mit dem Stromvergleichsrechner auf heim-und-immobilie.de finden Sie in nur wenigen Minuten einen neuen, günstigen Stromtarif und wechseln schnell und einfach zu Ihrem neuen Versorger.

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Warum sich ein Wechsel des Stromanbieters lohnt

Seit der Jahrtausendwende haben sich die Strompreise in Deutschland mehr als verdoppelt. Die Gründe dafür sind ein stetig steigender Strombedarf, der zunehmende Ausbau der erneuerbaren Energien und immer höhere Steuern sowie Abgaben. Für Stromkunden stellt dies eine erhebliche Belastung dar, denn schließlich sind sie auf elektrische Energie zwingend angewiesen.

Dennoch hat sich ein Großteil der Verbraucher bisher nicht mit einem möglichen Stromanbieterwechsel beschäftigt und verbleibt somit in der meist teuren Grundversorgung. Viele andere Stromkunden haben zwar bereits einmal gewechselt, halten ihrem Stromversorger jedoch seither die Treue – und das, obwohl dieser eventuell schon längst nicht mehr der Anbieter mit den günstigsten Preisen oder den fairsten Konditionen ist. Jahr für Jahr bleiben so große Einsparpotenziale ungenutzt. Denn die Stromanbieter sind durchaus an neuen Kunden interessiert – und werben häufig mit Bonuszahlungen und Prämien um Wechselwillige. Durch einen Wechsel zu einem günstigen Stromanbieter ergeben sich somit oft Einsparungen von bis zu mehreren Hundert Euro pro Jahr. Und wer regelmäßig Stromtarife vergleicht, kann sogar jährlich sparen.

Wie viel Geld lässt sich durch einen Stromanbieterwechsel sparen?

Wie hoch die Ersparnisse beim Wechseln des Stromanbieters sind, hängt von zahlreichen Faktoren ab und kann individuell sehr verschieden sein. Das größte Einsparpotenzial haben dabei naturgemäß meist diejenigen Verbraucher, die aus der teuren Grundversorgung heraus zu einem neuen, günstigeren Anbieter wechseln. Doch auch, wer schon einmal gewechselt hat, kann mit einem weiteren Tarifvergleich seine Stromkosten oft deutlich reduzieren.

Entscheidend ist dabei neben Ihren bisherigen Stromkosten vor allem, dass die Tarifgestaltung des neuen Stromvertrags zu Ihrem Stromverbrauch passt. So profitieren bspw. Familien mit hohem Verbrauch eher von solchen Stromtarifen, die einen hohen Grundpreis mit einem niedrigen Arbeitspreis kombinieren, denn so fällt der Preis pro Kilowattstunde (kWh) Strom weniger stark ins Gewicht. Singles mit geringem Verbrauch sparen hingegen eher bei Tarifen mit niedrigem Grundpreis und höherem Arbeitspreis. Aus diesem Grund gibt es auch nicht den einen besten Stromanbieter. Vielmehr lohnt es sich, regelmäßig auf Grundlage der individuellen Anforderungen die Tarife zu vergleichen. Nicht zuletzt haben Sie so auch Jahr für Jahr bei einem Anbieterwechsel die Chance auf neue, attraktive Bonuszahlungen und Prämien.

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Der richtige Zeitpunkt für den Stromanbieterwechsel

Empfehlenswert ist es, spätestens im Oktober eines Jahres den Stromanbieter zu wechseln. Denn zu diesem Zeitpunkt werden traditionell die Anpassungen der im Strompreis enthaltenen Netzentgelte und sonstigen Umlagen bekanntgegeben. Viele Stromversorger nutzen gleichzeitig diese Gelegenheit, zusätzlich die Tarifkosten anzupassen. Wer also noch im Oktober vor den Tarifanpassungen wechselt – und dabei auf eine möglichst umfangreiche Preisgarantie für mindestens 1 Jahr achtet – sichert sich dementsprechend günstigere Stromkosten für weitere 12 Monate.

Allerdings haben schon einige große Stromkonzerne mit diesem Ritual gebrochen und ihre Preisanpassungen bereits in die Jahresmitte verlegt. Auf diese Weise wollen die Stromkonzerne massenhaften Sonderkündigungen vorbeugen. Das bedeutet für Sie, ganzjährig wachsam zu sein und die Strompreisentwicklung regelmäßig zu verfolgen. Das können Sie sehr einfach und mit minimalem Aufwand mit dem Strompreisvergleich auf heim-und-immobilie.de erledigen.

Prinzipiell können Sie Ihren Stromanbieter ohnehin jederzeit wechseln. Sie müssen dafür lediglich das Vertragsende Ihres laufenden Stromvertrags und die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist beachten. Diese beträgt in den meisten Fällen 3 Monate zum Ende des Vertrages, bei einem Umzug nur 6 Wochen.

Tipp:

Für Verträge, die ab dem 1. März 2022 geschlossen wurden, gilt eine neue Kündigungsfrist von nur noch einem Monat. Die Mindestvertragslaufzeit darf aber weiterhin noch maximal 2 Jahre betragen. Haben Sie versäumt, Ihren Stromvertrag zu kündigen, ist eine stillschweigende Vertragsverlängerung nur noch auf eine unbestimmte Zeit zulässig. Sie können in einem solchen Fall Ihren Stromvertrag also ebenfalls monatlich kündigen.

Falls Sie sich derzeit noch in der Grundversorgung befinden, gilt für den Wechsel zu einem anderen Versorger eine besonders günstige Regelung: In diesem Fall dürfen Sie jederzeit den Stromanbieter wechseln, wobei eine Kündigungsfrist von nur 2 Wochen besteht.

Die Kündigung Ihres bestehenden Stromvertrages müssen Sie in der Regel nur dann selbst versenden, wenn Sie von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen wollen – etwa, wenn Sie aufgrund einer Strompreiserhöhung oder wegen eines Umzugs Ihren Stromanbieter wechseln wollen oder die Kündigungsfrist in weniger als 4 Wochen abläuft. In allen anderen Fällen übernimmt meist Ihr neuer Stromversorger die Kündigung für Sie. Dies funktioniert sehr einfach, wenn Sie Ihren neuen Stromvertrag direkt online im Stromvergleich auf heim-und-immobilie.de abschließen.

So wechseln Sie den Stromanbieter

Einfach und schnell gelingt der Stromanbieterwechsel mit dem Strompreisrechner auf heim-und-immobilie.de. Dieser ermittelt abhängig von Ihrem Wohnort und dem Stromverbrauch Ihres Haushalts die Strompreise zahlreicher Tarife, die in Ihrer Region erhältlich sind und listet diese anschließend nach Preis sortiert auf. Zusätzlich stehen Ihnen zahlreiche Filteroptionen zur Verfügung: So können Sie sich z. B. ausschließlich Ökostrom-Tarife anzeigen lassen, nur Tarife von Anbietern mit hoher Kundenzufriedenheit oder nur solche mit günstigen Vertragsbedingungen hinsichtlich der Mindestlaufzeit und Kündigungsfrist. So passen Sie Ihren Stromtarifvergleich genau an Ihre Wünsche an. Auch, ob mögliche Bonuszahlungen in die Berechnung Ihrer voraussichtlichen Stromkosten mit einbezogen werden sollen, bestimmen Sie selbst.

Haben Sie einen passenden Tarif gefunden, können Sie diesen direkt über den Stromrechner auswählen und zu Ihrem neuen Stromanbieter wechseln. Hierfür werden lediglich einige zusätzliche Angaben benötigt, darunter das Datum des gewünschten Lieferbeginns sowie Ihre Stromzählernummer. Diese können Sie aber auch nachreichen. Sobald alle erforderlichen Angaben gemacht sind, bestätigen Sie Ihren Wechselauftrag und erhalten anschließend innerhalb weniger Minuten Ihre Vertragsunterlagen per E-Mail.

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Was Sie beim Wechseln des Stromanbieters beachten sollten

Um bei einem Stromtarifvergleich den für Sie besten Anbieter zu finden, gilt es einige wichtige Punkte zu berücksichtigen. Denn der Strompreis allein sagt noch nichts darüber aus, wie seriös ein Stromanbieter und wie günstig der angebotene Tarif wirklich ist. Folgende Kriterien sind für die Auswahl des passenden Stromanbieters von besonderer Bedeutung:

  • Die Vertragslaufzeit sollte maximal 1 Jahr betragen, denn so haben Sie schnell erneut die Möglichkeit, Tarife zu vergleichen und zu einem günstigeren Stromanbieter zu wechseln.
  • Die Preisgarantie sollte möglichst der Dauer der Vertragslaufzeit entsprechen. So sind Sie während der Vertragslaufzeit vor Strompreiserhöhungen geschützt.
  • Die Kündigungsfrist sollte nicht mehr als einen Monat betragen, damit Sie den Termin für eine fristgerechte Kündigung nicht verpassen. Bei Verträgen, die nach dem 1. März 2022 geschlossen wurden, ist das ohnehin der Fall.

Wir empfehlen Ihnen darüber hinaus, Abstand von Tarifen zu nehmen, die mit einem finanziellen Risiko verbunden sind. Insbesondere handelt es sich hierbei um Pakettarife sowie Tarife, bei denen Sie eine Kaution hinterlegen oder in Vorkasse gehen müssen:

  • Bei einem Pakettarif verpflichten sich Stromkunden zur Abnahme einer festgelegten Strommenge zu einem bestimmten Preis. Dies kann zunächst vorteilhaft aussehen. Falls Sie jedoch weniger Strom verbrauchen als vereinbart, zahlen Sie bei einem Pakettarif auch für Energie, die Sie gar nicht bezogen haben. Verbrauchen Sie hingegen mehr, dann müssen Sie für die zusätzlichen Kilowattstunden oft einen deutlich höheren Preis zahlen. Pakettarife eignen sich daher nur für Verbraucher, die ihren Strombedarf sehr genau einschätzen können – die meisten privaten Stromkunden zählen nicht dazu.
  • Bei einem Stromtarif mit Kaution zahlen Sie dem Stromanbieter zu Vertragsbeginn einen ersten Abschlag als Kaution. Die Zahlung gleicht einer Vorauskasse, die dem Stromanbieter als Sicherheit vor ausbleibenden Abschlagszahlungen dienen soll. Am Ende der Vertragslaufzeit erhalten Sie je nach verbrauchtem Strom und gezahlten Abschlägen Ihre Kaution anteilig oder vollständig zurückerstattet. Sollte der Stromanbieter allerdings während der Vertragslaufzeit zahlungsunfähig werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihr Geld zurückerhalten, gering.
  • Ähnlich verhält es sich bei Tarifen mit Vorkasse, bei denen Sie am Ende der Vertragslaufzeit zu viel bezahltes Geld zurückgezahlt bekommen. Sollte Ihr Stromversorger eine Insolvenz anmelden, erhalten Sie auch in diesem Fall Ihr Geld wahrscheinlich nicht mehr zurück. Entscheiden Sie sich stattdessen besser für einen Tarif mit monatlichen Abschlagszahlungen.

Das Wichtigste zum Stromanbieterwechsel im Überblick

1. Der Wechsel des Stromanbieters ist immer zum Ende des aktuellen Stromliefervertrages möglich. Dabei ist die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist zu beachten.

2. Kunden, die sich noch in einem meist teureren Grundversorgungstarif befinden, können jederzeit mit einer Kündigungsfrist von nur 14 Tagen ihren Stromtarif wechseln. Die Kostenersparnis fällt in diesen Fällen meist recht hoch aus und kann bis zu mehreren Hundert Euro im Jahr betragen.

3. Stromlieferverträge, die nach dem 1. März 2022 geschlossen wurden, können zum und nach dem Ablauf der Mindestvertragslaufzeit mit einer Kündigungsfrist von nur einem Monat gekündigt werden.

4. Aufgrund der anhaltend stark steigenden Strompreise empfiehlt sich der regelmäßige Stromtarifvergleich. Besonders lohnenswert kann ein jährlicher Stromwechsel unter Einbeziehung einer Prämie sein.

5. Die Kündigung des bestehenden Stromvertrages übernimmt in den meisten Fällen der neue Stromanbieter.

6. Eine Kündigung des Stromvertrages wegen Umzug ist nur dann wirksam, wenn Ihnen der aktuelle Stromanbieter am neuen Wohnsitz keinen Strom liefern kann. Insofern ist bei einem Umzug nicht immer ein Stromanbieterwechsel möglich.

7. Die abgefragte Stromzählernummer finden Sie auf Ihrem Stromzähler oder auch auf Ihrer letzten Stromabrechnung.

8. Für einen schnellen und einfachen Wechsel des Stromanbieters empfiehlt sich der Stromtarifvergleich auf heim-und-immobilie.de.

Tipps für Kunden, die ihren Stromanbieter zum ersten Mal wechseln wollen

1. Der erste Wechsel des Stromvertrages aus einem Tarif der Grundversorgung führt in den meisten Fällen zu einer kräftigen Stromkostenersparnis, die bis zu mehrere Hundert Euro im Jahr betragen kann.
Dieser Wechsel ist jederzeit problemlos möglich.

2. Selbst bei einem Wechsel in einen Ökostromtarif fällt die Ersparnis oft beachtlich aus. So ist Ihnen und der Umwelt geholfen. Sie können sich über eine Filterfunktion ausschließlich die in Ihrer Region angebotenen Ökostromtarife anzeigen lassen. Besonders nachhaltige Ökostromtarife erkennen Sie an den Siegeln von „ok-power“ und „Grüner Strom“.

3. Werden Sie nach dem ersten durchgeführten Tarifwechsel nicht wechselmüde. Prüfen Sie stattdessen jährlich wiederkehrend die Strompreise und wechseln Sie erneut, wenn Sie wieder eine Strompreisersparnis erzielen können.

4. Ihren neuen Stromvertrag können Sie zum Ablauf der vereinbarten Mindestvertragslaufzeit mit einer Kündigungsfrist von einem Monat kündigen. Darüber hinaus ist nach stillschweigender Verlängerung Ihres Stromliefervertrages die monatliche Kündigung und ein neuer Stromanbieterwechsel möglich.

Tipps für Kunden, die ihren Stromanbieter zum wiederholten Mal wechseln wollen

1. Mit dem Stromanbieterwechsel kennen Sie sich bereits aus. Werden Sie nicht wechselmüde, denn die anhaltend stark steigenden Strompreise sorgen immer wieder für ein verändertes Bild im Stromtarifvergleich. So muss der von Ihnen zuletzt abgeschlossene Stromtarif aktuell nicht mehr der Günstigste sein.

2. Möchten Sie beim Stromanbieterwechsel erneut eine Prämie in Anspruch nehmen, vergessen Sie nicht, Ihre personenbezogenen Daten beim bisherigen Stromanbieter nach der Vertragsbeendigung dort nachweislich löschen oder sperren zu lassen. So vermeiden Sie eine mögliche künftige Vertragsablehnung des neuen Stromanbieters wegen Bonushopping.

3. Die Kündigungsfrist für Stromverträge, die seit dem 1. März 2022 geschlossen wurden, beträgt nur noch einen Monat zum Ende der Mindestvertragslaufzeit. Haben Sie diese Frist verpasst und wurde der Stromvertrag stillschweigend verlängert, können Sie den Stromvertrag ebenfalls monatlich kündigen.

4. Legen Sie sich für einen regelmäßig jährlichen Stromtarifwechsel den Termin auf Wiedervorlage. So können Sie Ihre Stromkosten wiederkehrend überprüfen und senken.

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Häufige Fragen und Antworten kurz erklärt

Sie können Ihren Stromanbieter so oft wechseln, wie Sie möchten. Sie müssen dafür lediglich die vertraglich festgeschriebene Mindestlaufzeit einhalten und anschließend fristgerecht Ihren bestehenden Stromvertrag kündigen. Abhängig von den Vertragsbedingungen ist meist ein jährlicher Wechsel zum günstigsten Stromanbieter möglich.

Nein. Jeder Stromanbieter darf selbst entscheiden, mit wem er einen Vertrag eingeht und kann Sie als Kunden ablehnen. Gründe dafür können über Bonitätsauskünfte festgestellte schlechte Zahlungsverhalten oder auch die regelmäßigen Anbieterwechsel eines Kunden sein. Denn oftmals verdienen die Stromanbieter erst ab dem zweiten Vertragsjahr Geld am Kunden.  Die sogenannten Bonushopper, die jährlich den Stromtarif wechseln und Bonuszahlungen kassieren, sind in der Branche nicht beliebt, werden aber an den hinterlassenen Vertragsdaten wiedererkannt.

Vor einer solchen Ablehnung können Sie sich schützen, indem Sie im Anschluss an eine Kündigung die nachweisliche Löschung bzw. Sperrung Ihrer Daten bei Ihrem alten Stromanbieter verlangen, damit er bei einem wiederholten Wechsel keine Informationen mehr zu einem früheren Vertrag mit Ihnen hat.

Viele Stromanbieter werben mit attraktiven Boni und Prämien um neue Kunden. Ein Sofortbonus wird oft innerhalb von 60 Tagen nach Vertragsabschluss, ein Neukundenbonus hingegen meist erst nach dem ersten Vertragsjahr ausgezahlt – häufig wird dafür vorausgesetzt, dass Sie zu dem Zeitpunkt noch Kunde bei diesem Anbieter sind. Im ersten Vertragsjahr profitieren Sie als Kunde somit insgesamt von günstigen Preisen, wenn man den Strompreis mit dem Bonus verrechnet. Dies sollten Sie schon vor Vertragsabschluss bedenken, da sich ein Wechsel zu einem Tarifvertrag mit Prämie ggf. nur dann lohnt, wenn Sie bereit sind, jährlich erneut zu wechseln und sich immer wieder einen neuen Bonus zu sichern. Sind die Vertragsbedingungen angemessen, spricht jedoch nichts dagegen, zu einem Stromanbieter zu wechseln, der eine Prämie anbietet.

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