Wann lohnt sich ein DSL-Wechsel?
Wer nicht regelmäßig seinen Internetvertrag überprüft und die Möglichkeit zum Wechsel nutzt, zahlt häufig mehr als nötig. Alte Verträge kosten oftmals zu viel und auch die Leistung ist teils nicht mehr zeitgemäß. Ein neuer Internetanschluss geht vielfach mit Rabatten, besserer Hardware und einer höheren Bandbreite einher. Deshalb ist es sinnvoll, gleich zu einem günstigen Internetanbieter zu wechseln und nicht erst abzuwarten, bis sich der teure DSL-Vertrag automatisch verlängert.
Die meisten Internet- und Festnetzverträge haben eine Mindestvertragslaufzeit von 2 Jahren und sind danach jederzeit monatlich kündbar. Ein Anbieterwechsel kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Vergleichen Sie daher am besten schon jetzt die verfügbaren Tarife und leiten Sie den Wechsel Ihres Anbieters möglichst frühzeitig ein. Wenn Sie Ihren Internetanbieter wechseln, brauchen Sie oftmals nicht selbst zu kündigen – Ihr aktueller Vertrag wird in der Regel durch den neuen Provider gekündigt.
So funktioniert der Anbieterwechsel mit dem DSL-Rechner
Den Tarif für Internet zu wechseln, ist einfach möglich und mit dem DSL-Rechner auf heim-und-immobilie.de ausgesprochen sicher. Durch Eingabe Ihrer Vorwahl oder Anschlussadresse bekommen Sie eine Übersicht zu Tarifen und Geschwindigkeiten, die an Ihrem Wohnort (oder am Ort Ihrer Wahl) verfügbar sind. Je nach Auswahl zeigt Ihnen der Tarifvergleich Angebote für verschiedene Anschlussarten an, dazu gehören günstige DSL-, Kabel- und Glasfaser-Tarife.
Haben Sie einen neuen Tarif gefunden, der Ihren Anforderungen entspricht, können Sie im nächsten Schritt Ihren Internetanbieter wechseln. Den Wechsel zu Ihrem neuen Provider beantragen Sie bequem online – ganz gleich, ob Sie von einem DSL-Vertrag in einen anderen wechseln oder Ihren Internetanschluss z. B. von DSL auf Kabel umstellen wollen.
Der neue Internetanbieter kümmert sich in der Regel um die Kündigung Ihres bisherigen Vertrags. Dadurch fällt für Sie kein weiterer Aufwand an und es ist sichergestellt, dass keine Übergangslücke während des Anbieterwechsels entsteht. Nur in manchen Situationen ist es notwendig, dass Sie selbst Ihr DSL kündigen. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie aufgrund eines Umzugs von Ihrem Sonderkündigungsrecht für DSL Gebrauch machen oder nur ein kurzer Zeitraum bis zum Vertragsbeginn besteht.
DSL-Anbieter wechseln:
Kosten runter, Speed rauf
Durch den Wechsel des Internetanbieters lassen sich häufig hohe Ersparnisse erzielen, da Sie bei einem Tarifvergleich oftmals attraktive Preisvorteile und Wechselangebote erwarten. Der neue Internetanschluss ist in vielen Fällen auch noch schneller, da Internetanbieter heute vor allem via VDSL, Kabel und Glasfaser immer höhere Geschwindigkeiten realisieren.
Häufige Fragen und Antworten kurz erklärt
Wenn Sie Ihren Internet- und Telefonanbieter wechseln, profitieren Sie bei vielen Tarifen von Cashback-Aktionen, Prämien und Boni, wie z. B. Vergünstigungen bei der Grundgebühr. Der Tarifvergleich auf heim-und-immobilie.de zeigt Ihnen Ihre persönlichen Vorteile im Bestellprozess transparent an.
Ein Sonderkündigungsrecht für DSL-Verträge greift grundsätzlich nur, wenn Ihnen Ihr Anbieter an der neuen Anschrift nicht die gleichen oder besseren Leistungen anbieten kann. Je nach Netzausbau ist die Verfügbarkeit von DSL, Kabel und Glasfaser sehr unterschiedlich. Eine Sonderkündigung ist z. B. möglich, wenn Ihr Internetanbieter am neuen Wohnort nicht die vereinbarte Download-Geschwindigkeit liefern kann.